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Wertetabelle für eine Funktion
17.01.2002   (zuletzt aktualisiert am 05.04.02)

Aufgabenstellung:

Erstellen Sie ein Programm, welches die Wertetabelle für eine ganzrationale Funktion in übersichtlicher Form ausgibt.

Die Funktionsgleichung soll im Quelltext des Programms fest eingearbeitet sein.

Der Benutzer gibt zu Beginn die Intervall-Grenzen ein (unterer und oberer x-Wert), und die Schrittweite, in der die Berechnung erfolgen soll.

 

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Hinweise zur Bearbeitung:

C++

Die Funktionsgleichung muss im Programm fest eingebaut werden. Nach jeder Änderung dieser Gleichung muss das Programm neu kompiliert werden.

Benutzen Sie FOR-Schleifen zur zeilenweise Ausgabe der Wertetabelle, und benutzen Sie die Intervallgrenzen zur Formulierung der Start- und Abbruchbedingung.

Verwenden Sie IF-Verzweigungen, um Eingaben auf ihre Plausibilität zu überprüfen, z.B. ob die eigegebene untere Grenze für die x-Werte kleiner ist als die obere Grenze. Bei Bedarf müssen die Eingaben wiederholt werden.

 

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Hinweise zu BASIC

Benutzen Sie FOR-Schleifen zur zeilenweise Ausgabe der Wertetabelle, und benutzen Sie die Intervallgrenzen zur Festlegung der Start- und Endwerte, die Schrittweite für den STEP-Wert.

Verwenden Sie IF-Verzweigungen, um Eingaben auf ihre Plausibilität zu überprüfen, z.B. ob die eigegebene untere Grenze für die x-Werte kleiner ist als die obere Grenze. Bei Bedarf müssen die Eingaben wiederholt oder automatisch korrigiert werden.

 

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Musterlösungen:

C++

// Musterlösung von Katharina Weitkamp

//

 

#include "stdafx.h"

#include <iostream.h>

#include <math.h>

 

float x,x1,x2;

 

float Quadrat(float x)

{

        return x*x;

}

 

int main()

{

      float S;

      cout<<"Geben Sie den Wertebereich ein: "<<endl;

      cin>>x1;

      cin>>x2;

      cout<<"Geben Sie die Schrittweite ein: "<<endl;

      cin>>S;

     

      cout<<"    x      x^2     Wurzel(x)"<<endl;

      cout<<"    ------------------------"<<endl;

 

     

      for (x=x1;x<=x2;x=x+S)

      {

      cout<<x<<"  \t"<<"|"<<quadrat(x)<<"  \t"<<"|"<<sqrt(x)<<"  \t"<<"|"<<endl;

      }

     

      return 0;

}

 

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Musterlösung BASIC

Hinweis: in diesem Beispielprogramm wird der LIST-Befehl innerhalb des Programm-Ablaufs verwendet. So wird es möglich, dass die Programmzeile 1000, die die Funktionsgleichung enthält, während des Programmablaufs geändert werden kann. Das Programm muss dann allerdings nochmal neu gestartet werden – siehe Anweisungen im Programmtext.

 

10 REM Wertetabelle fuer eine ganzrationale Funktion

20 REM Musterloesung von H.Wehmeyer

30 REM

40 REM Eingabe der Funktionsgleichung

50 REM in Zeile 1000 als Unterprogramm

100 CLS

110 PRINT "Wertetabelle fuer eine ganzrationale Funktion"

120 PRINT "============================================="

130 PRINT:PRINT

140 PRINT "Die Funktionsgleichung steht in Programmzeile 1000 "

160 PRINT"Sie kann bei Bedarf geaendert werden -"

170 PRINT"Danach Programm starten mit >>RUN 200<< !"

180 PRINT:PRINT:PRINT

190 LIST 1000

200 INPUT "Kleinster X-Wert : ",X1

210 INPUT "Groesster X-Wert : ",X2

220 INPUT "Schrittweite     : ",S

230 IF X1<=X2 THEN GOTO 300

240 H=X1

250 X1=X2

260 X2=H

270 REM x1 und x2 wurden getauscht

300 PRINT:PRINT:PRINT

310 PRINT"X","Y"

320 PRINT"-----------------------"

330 FOR X=X1 TO X2 STEP S

340 GOSUB 1000

350 PRINT X,Y

360 NEXT X

370 PRINT:PRINT:PRINT"Die Funktionsgleichung lautet:"

380 LIST 1000

399 END

1000 Y=X*X*X-3*X+22

1010 RETURN

 

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