Aufgabenstellung Hinweise C++ Hinweise BASIC Musterlösung C++ Musterlösung BASIC
Erstellen Sie ein Programm, welches die Wertetabelle für eine ganzrationale Funktion in übersichtlicher Form ausgibt.
Die Funktionsgleichung soll im Quelltext des Programms fest eingearbeitet sein.
Der Benutzer gibt zu Beginn die Intervall-Grenzen ein (unterer und oberer x-Wert), und die Schrittweite, in der die Berechnung erfolgen soll.
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Musterlösung BASIC
Die Funktionsgleichung muss im Programm fest eingebaut werden. Nach jeder Änderung dieser Gleichung muss das Programm neu kompiliert werden.
Benutzen Sie FOR-Schleifen zur zeilenweise Ausgabe der Wertetabelle, und benutzen Sie die Intervallgrenzen zur Formulierung der Start- und Abbruchbedingung.
Verwenden Sie IF-Verzweigungen, um Eingaben auf ihre
Plausibilität zu überprüfen, z.B. ob die eigegebene untere Grenze für die
x-Werte kleiner ist als die obere Grenze. Bei Bedarf müssen die Eingaben
wiederholt werden.
Aufgabenstellung Hinweise C++ Hinweise BASIC Musterlösung C++ Musterlösung BASIC
Benutzen Sie FOR-Schleifen zur zeilenweise Ausgabe der Wertetabelle, und benutzen Sie die Intervallgrenzen zur Festlegung der Start- und Endwerte, die Schrittweite für den STEP-Wert.
Verwenden Sie IF-Verzweigungen, um Eingaben auf ihre
Plausibilität zu überprüfen, z.B. ob die eigegebene untere Grenze für die
x-Werte kleiner ist als die obere Grenze. Bei Bedarf müssen die Eingaben
wiederholt oder automatisch korrigiert werden.
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//
Musterlösung von Katharina Weitkamp
//
#include
"stdafx.h"
#include
<iostream.h>
#include
<math.h>
float
x,x1,x2;
float
Quadrat(float x)
{
return x*x;
}
int main()
{
float S;
cout<<"Geben Sie den
Wertebereich ein: "<<endl;
cin>>x1;
cin>>x2;
cout<<"Geben Sie die
Schrittweite ein: "<<endl;
cin>>S;
cout<<" x
x^2
Wurzel(x)"<<endl;
cout<<"
------------------------"<<endl;
for (x=x1;x<=x2;x=x+S)
{
cout<<x<<"
\t"<<"|"<<quadrat(x)<<"
\t"<<"|"<<sqrt(x)<<" \t"<<"|"<<endl;
}
return 0;
}
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Musterlösung BASIC
Hinweis: in diesem Beispielprogramm wird der LIST-Befehl innerhalb des Programm-Ablaufs verwendet. So wird es möglich, dass die Programmzeile 1000, die die Funktionsgleichung enthält, während des Programmablaufs geändert werden kann. Das Programm muss dann allerdings nochmal neu gestartet werden – siehe Anweisungen im Programmtext.
10 REM Wertetabelle fuer eine
ganzrationale Funktion
20 REM Musterloesung von H.Wehmeyer
30 REM
40 REM Eingabe der Funktionsgleichung
50 REM in Zeile 1000 als Unterprogramm
100 CLS
110 PRINT "Wertetabelle fuer eine
ganzrationale Funktion"
120 PRINT "============================================="
130 PRINT:PRINT
140 PRINT "Die Funktionsgleichung
steht in Programmzeile 1000 "
160 PRINT"Sie kann bei Bedarf geaendert
werden -"
170 PRINT"Danach Programm starten mit
>>RUN 200<< !"
180 PRINT:PRINT:PRINT
190 LIST 1000
200 INPUT "Kleinster X-Wert :
",X1
210 INPUT "Groesster X-Wert :
",X2
220 INPUT "Schrittweite : ",S
230 IF X1<=X2 THEN GOTO 300
240 H=X1
250 X1=X2
260 X2=H
270 REM x1 und x2 wurden getauscht
300 PRINT:PRINT:PRINT
310 PRINT"X","Y"
320
PRINT"-----------------------"
330 FOR X=X1 TO X2 STEP S
340 GOSUB 1000
350 PRINT X,Y
360 NEXT X
370 PRINT:PRINT:PRINT"Die
Funktionsgleichung lautet:"
380 LIST 1000
399 END
1000 Y=X*X*X-3*X+22
1010 RETURN
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