Die Inbetriebnahme hat die Aufgabe das Antriebsystem aus dem Ruhezustand nach Montageende in den funktionsfähigen Dauerbetriebszustand zu überführen.
Die Arbeitsschritte der Inbetriebnahme sind nicht beliebig, sondern an sachlogische Notwendigkeiten gebunden: Eine Steuerung kann im Automatikbetrieb nicht funktionieren, wenn ein oder mehrere Einzelschritte fehlerhaft sind.
Reihenfolge der Inbetriebnahme:
Diese Prüfung verlangt die Ausführung folgender Arbeitschritte:
Das Ergebnis der Prüfung wird in einem Prüfprotokoll festgehalten:
Protokoll Nr.: Auftrag Nr.: | ||
Kunden Nr.: Prüfling Nr.: | ||
Grund der
Prüfung Erstprüfung [ ] Wiederholungsprüfung[ ] Änderung[ ] Instandsetzung[ ] | ||
Besichtigung
[ ] Betriebsmittel können Einflüssen am Verwendungsort standhalten [ ] Kennzeichnung in Ordnung [ ] PE und N nicht verwechselt [ ] keine erkennbaren Schäden [ ] Schutzleiter sind gegen Selbstlockerung und Korrosion gesichert [ ] Schutz durch Isolierung aller aktiven Teile [ ] Gesamtableitstrom ca. 650 mA verursacht durch Ableitkondensatoren |
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Erprobung
[ ] NOT-AUS [ ] Druckwächter [ ] Melde- und Anzeigevorrichtungen [ ] Verriegelungen [ ] Rechtsfeld bei Drehstromsteckdose [ ] PG Verschraubungen nicht korrekt | ||
Prüfung vom 27.07.2021 | ||
Fabrikat: Seriennummer: | ||
Erfüllt | Nicht erfüllt | |
Durchgehende Verbindung des Schutzleitersystems | 0,16 Volt (Grenzwert: 1,0 Volt | |
Isolationswiderstand | > 100 MOhm (Grenzwert 1 MOhm) | |
Schleifenwiderstand | ||
Spannungsprüfung | nicht durchführbar | |
Schutz gegen Restspannung | 0 Volt nach 5 s (Grenzwert 60 Volt) |
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[ ] Prüfergebnis mängelfrei | ||
Unterschrift:
Prüfer: Bernd Müller | Verantwortlicher
Unternehmer: Ch. Beha In den Engematten 14 79286 Glottertal Letzter Prüfungstermin: 27.07.2012 |
Bei der Inbetriebnahme der SPS wird die gesamte Anlage in den funktionsfähigen Zustand überführt.