“Share a moment,save a life”

Diese Leprakranke Frau (mittlere stadium) knüpft Holzperlenketten, soweit es ihre Finger noch erlauben. Es ist die einzige Beschäftigung für sie, gegen die Langweile und um auf andere Gedanken zu kommen, die Familie und die Krankheit wenigstens für kurze Zeit zu vergessen.

Diese Patien is duch die Lepra geistig krank geworden. Er verbrachte den großten Teil der Jahre,in denen er arbeien konnte mit seiner Familie. Er konnte sicht nicht damit abfinden,daß er mit Lepra infiziert ist.

Herr Antonio Liberato, Frau Karin Nolting und die Apothekerin in der kleinen Apotheke des Lepra – Sanatoriums. Mit den Medikamenten müssen z.Zt 292Patienten behandelt werden !

Lepra ist Heilbar,doch fehlt das Geld für Medikamente. Durch die Hilfsaktion konnte die apotheke zunächst übervoll bestückt werden,mit Medikamenten,die aus deutschen Spenden finanziert wurde und ausrangierten aber funktionstüchtigen Laborgeräten, sowie Verbandsmaterialen.

Die Männerstation.,Kranke im mittleren Stadium.Hier,wie auf den anderen Stationen uralte Betten und Stühle. Auf dem vorderen Bett sieht man eine Gummiunterlage. Ohne diese würde die offenen,klebrige Wunden mit der Bettwäsche verklebenDie Männer haben ein festes Vertrauen auf Gott. Vor dem Fenster ist ein kleiner Altar zu sehen.

Ein Blick auf die Frauenstation (Lepra mittleren Stadiums).

Die Frau im Vordergrund hat schon keine Finger mehr – sie sind durch die Lepra abgefault. Nur ein Gedanke daran wie man ohne Finger Essen zu sich nehmen sollte..

Die Frau ist trotzdem zufrieden, ihr wünsch : ein neues paar Schuhe.

Die Weiße Bettwäsche stammt aus den Löhner Hilfsgütern.

Im Hintergrund,rechts neben dem Fenster,sieht man einen kleinen Altar: Die menschen haben Gott nicht vergessen, sie loben und prisen ihn und bitten ihn um Hilfe.

Cebu Leprossarium mit 292 positiven Patienten.

Medikamente, Kleidung und Essen wurden verteilt.