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Seuchen
- Die Pest in den Jahren 1348 bis 1350, 1405, 1603, 1630 und die größte 1708;
- „Kaltes Fieber“ 1679;
- Rotlauf 1689/90;
- Typhus 1765 und 1847/48;
- Cholera 1852 und 1866 ;
- Rindersterben u.a. im Jahre 1765.
Anzahl der Einwohner
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Januar 1708
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ca. 833
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1709 nach der Pest
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ca. 355
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1781
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1100
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1782
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1182
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1787
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1326
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1794
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1199
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1800
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1363
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1806
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1570
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1816
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1471
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1820
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1908
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1830
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2039
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1832
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2231
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1834
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2500
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1840
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2703
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1850
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2833
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1860
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3204
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1870
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3292
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1875
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3343
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1880
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3571
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1890
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3833
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1899
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4473
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1900
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4864
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1905
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5222
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1910
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5742
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1915
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5230
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1920
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5879
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Januar 1925
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5969
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16. Juni 1925
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6012
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1926
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6278
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10. Oktober 1927
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6312
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Dezember 1928
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6600
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1. Dezember 1929
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6622
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1. Dezember 1932
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6883
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16. Juni 1934
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6944
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1938
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7058
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17. Mai 1939
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7263
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1960
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7626
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1964
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7800
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1965
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7878
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1966
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7882
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1973
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8800
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1988
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9505
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1989
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9745
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1990
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10910
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1991
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10259
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1998
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10600
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Aussehen der Stadt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Rosenberg umfasste ein trapezförmiges Gebiet von 8,8 ha. Die Außengrenze der Stadt hatte eine Länge von 1320 m
und die Mitte der Stadt bildete ein „Ring“ von 65 x 70 Metern.Der Ring hatte die Form eines Rechtecks und war in
Richtung Nord - West leicht verschoben. Drei Seiten der Stadt hatten eine Befestigung - und zwar die Nord-West
Ecke, die Süd-West Ecke und Südseite eine Mauer von 2 bis 4 Meter Höhe; an der Ostseite lagen die Reste einer
Palisade und ein Erdwall sowie aus Süd-West die natürliche Barriere eines Deltas des Flusses Pisarka, während der
Westen durch einen großen Teich gesichert war, mit Palisaden Verstärkung. Rosenberg war zusätzlich von einem
Graben umgeben, über Süd-Ost und Süd-West von einem Doppelgraben. An zwei Stellen reichte der angrenzende
Wald bis an die Stadtmauer. Die Stadt besaß zwei Tore: nach Nord das „Landsberger Tor“, welches etwa 80 Meter von
der Nord-West Ecke des Ringes entfernt war, sowie das Südtor, auch „Oppelner“ oder „rotes Tor“ genannt, circa 100 Meter von der Süd-Westecke des Ringes gelegen.
Neben dem Südtor befand sich ein sechsstöckiger roter Turm (die Folterkammer), der 1806 zur Hälfte abgebaut wurde
und 1823 ganz verschwand. Das Südtor wurde 1815 ganz abgebaut und die Grosse Vorstadt lag nun an der Stadt mit
einem kleinen Teich und einer Wassermühle. Auf der gegenüberliegenden Nordseite liegt die Kleine Vorstadt, auf
deren Gebiet sich die Corpus Christi Kirche, ein Krankenhaus, ein Armenhaus und eine Mühle befand. Die Häuser
waren überwiegend aus Holz gebaut, selten zweistöckig, nur 6 von ihnen waren mit Dachziegeln gedeckt, die
restlichen mit Schindeln oder Stroh. Beinahe alle waren mit dem Giebel zur Strasse gebaut. Im Jahre 1782 befanden
sich in der Stadt 157 Häuser und in den Vorstädten 91 – jedoch 1787 gab es 131 in der Stadt und 102 in den
Vorstädten. Rosenberg besaß zu dem Zeitpunkt 6 Walkmühlen, 2 Brauereien, 2 Wassermühlen, insgesamt 4 Kirchen, eine Manufaktur, 1 Gastwirtschaft und 2 Laternen.
Der Handel
Im Mittelalter wurden nach Rosenberg eingeführt: Salz, Blei, Heringe, Wolle, Talk, Wachs und Honig, sowie Leder und
Pferde. Ausgeführt wurden Stoffe und Leinengewebe, Schmiedewaren, Hüte, Karpfen, später Heilmittel und Spielwaren.
Im 18. Jahrhundert fanden zwei große Märkte von jeweils einer Woche statt, einer vor Ostern und einer vor
Weihnachten, sowie 2 kleinere. Jährlich gab es 4 Viehmärkte, an Marie Lichtmess, am Palmsonntag, Fronleichnam
und am Fest des Hl. Michael. Der Handel wurde auf dem Zentralring durchgeführt, wo Bänke und Tische aufgestellt
waren und die Händler dort ihre Waren feilhielten, die ihre Marktstände aufgebaut hatten; ferner wurde auch auf dem
Salzring und Töpferring gehandelt. Fische bot man in der Fischstrasse feil.Zweimal im Jahre war auch die Umgebung
der St. Annakirche Marktplatz, wo mehrere Verkaufsstände aufgebaut waren, und die Händler ab dem 25. Juli ihre
Waren anboten. Ab 1845 wurde der Markt an jedem Montag durchgeführt, ab 1945 an jedem Dienstag. Zur Zeit (1992) findet der Markthandel von Montag bis Samstag statt.
Garnisonsstadt
Im Jahre 1745 war Rosenberg Quartier zweier Schwadronen Husaren aus dem Regiment Nr. 6 in Działdowo, sowie von
Füsilieren aus dem Regiment Nr. 39 von Braunschweig. Von etwa um 1767 an war sie Garnisonsstadt und Sitz einer
Husaren Eskadron des 3. Regiments, besetzt mit Soldaten bis 1797. Danach, von 1804 bis 1806, und ab 1811 Quartier 11 des Oberschlesischen Kavallerie Regiments Nr. 23, von 1868 Sitz des 1. Bataillonsstabes des
Reichsregiments Nr. 63; ab 1870/71 Sitz der 1. Kompanie des Regiments Nr. 23; von 1867 - 1870 Sitz der 3. und 5. Eskadron des 15. Dragoner Regiments.
Von 1871 bis 1914 war die Stadt Sitz des 1. Stabes des 4. Bataillons des Oberschlesischen Regiments Nr. 68. Damit
endete die Zeit Rosenbergs als Militäraufenthalt.1680 gründete sich in Rosenberg die Schützenbruderschaft. Im Jahre
1818 baute man an der Guttentager Landstrasse eine Schießanlage (bis dahin wurden Schützenwettbewerbe auf der
Anlage an der Gasanstalt dem sogenannten „Graben“ durchgeführt). 1853 brannte die Anlage ab, und 1854 baute man
an der Oppelner Strasse eine neue. 1926 wurde die alte Anlage abgebaut, und man errichtete eine modernere an der heutige Wojska Polskiego Strasse.
Bildung und Schulwesen
Schon 1375 wurde eine katholische Klosterschule eingerichtet, wo Lesen und Schreiben in lateinischer Sprache
gelehrt wurde, insbesondere auch der Katechismus, Kirchengesang und die Ministrantur. Ab 1764 lehrte man dort die
deutsche und polnische Sprache, und ab 1765 wurde Rechenunterricht erteilt. Schon in der ersten Hälfte des 18.
Jahrhunderts war die Schule gemauert und wurde 1812 eine Städtische Schule.Im Jahre 1793 wurde eine evangelische Schule gebaut, die bis 1944 Bestand hatte.
Von 1873 bis 1926 hatte Rosenberg ein Lehrerseminar und ab 1873 bis 1915 eine dem Lehrerseminar angegliederte
Vorbereitungsschule auf den Lehrerberuf. Von 1861 bis 1944 gab es eine kaufmännische Fortbildungsschule; und von
1875 bis 1925 eine konfessionslose Volksschule (verbunden mit der evangelischen bis 1925). Eine landwirtschaftliche
Berufsschule existierte in den Jahren 1913 bis 1944, eine Mittelschule für Mädchen und Jungen von 1906 bis 1933.Ein
Allgemeinbildendes Gymnasium (die General Höfer Schule) gab es von 1925 bis Mitte Dezember 1944; hier endet die Zeit, wo in Rosenberg deutsch gelehrt wurde.
Ab 1945 - nach Einführung der polnischen Administration - gab es nur noch polnische Schulen: Von 1945 bis 1948 ein
Pädagogisches Staatliches Lyzeum und ein Staatliches Gymnasium für Jungen und Mädchen, ab 1948 ein Allgemeinbildendes Lyzeum im Hause der ehemaligen General Höfer Schule. Von 1945 bis 1952 gab es ein
landwirtschaftliches Gymnasium und Lyzeum, von 1952 bis 1953 ein Technikum, ab 1953 ein Technikum für Rechnungswesen in der Landwirtschaft. Ab 1970 gab es eine Landwirtschaftsschule, anschließend ebenfalls ein
Technikum für Landwirtschaft und ein Ökonomisches Lyzeum, ab 1946 gab es außerdem eine Mittlere Berufsschule
und ab 1959 eine Berufsschule für Fortgeschrittene sowie ab 1971 ein Berufstechnikum und anschließend ein Berufslyzeum.
Die gebräuchlichen Amtssprachen
- Bis 1327 Latein ;
- ab 1327 bis 1526 tschechisch, lateinisch, weniger deutsch;
- ab 1526 bis 1742 lateinisch, deutsch, weniger tschechisch und polnisch.
- Von 1742 bis 1945 deutsch, weniger polnisch (bis 1765), zeitweise (bis 1812) lateinisch;
- ab 1945 polnisch.
Die Presse
Ab 1840 der „Rosenberger und Kreuzburger Telegraph" (bis 1870); vom 26. Oktober 1848 bis zum 30. Juni 1849
„Oberschlesischer Telegraph“; ab 1870 „Rosenberger Telegraph“ und ab 1873 „Rosenberger Stadtblatt“ (bis 1944); von
1908 bis 1920 „Rosenberger Zeitung". Ab 22. September 1911 bis zum 27. September 1913 „Prawda“; ab 1926 bis
1943 „Heimatkalender des Kreises Rosenberg O/S“ (ab 1939 „Rosenberger Heimatkalender“). „Glos Olesna“ ab 1960; „Oleski Telegraf“ ab Mai bis Dezember 1973, Januar 1978, Juli 1988 bis November 1988, weiter ab Februar 1990;
„Gazeta Oleska“ von Mai bis August 1990; „Samorządowa Gazeta Oleska“ von Mai bis November 1992; von 2001 „Oleska Gazeta Powiatowa“; von Februar 1992 „Rosenberger Nachrichten“.
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