Die Garou entwickelten die Litanei, ein Lied der Zeiten, das die Kodizes und Gesetze ihres Volkes enthält. In ihrer vollen länge gleicht sie mehr einem epischen Gedicht als einem "Gesetzbuch". Um das ganze zu vereinfachen kann man sie in 13 Hauptverordnungen zusammenfassen.
Weil Metis Nachkommen entstellt, verschroben oder sogar wahnsinnig sind, ist es den Garou verboten, sich mit der eigenen Art fortzupflanzen.
Der Wyrm ist auf der Welt eine Kraft des Bösen. Gaia erschuf die Garou, um die Menschheit zu beschützen, und die wohl einfachste Methode, dies zu erreichen, ist wohl die Vernichtung des Wyrm.
Wenn ein Garou sich dem Revier eines anderen nähert, so muss er sich zuerst ankündigen und um Einlass bitten. Die traditionelle Methode beinhaltet das Lied der Vorstellung.
Beendet einen Duell - Kampf friedlich, wenn der Angegriffene seinem Angreifer die Kehle darbietet. Keinem der Kontrahenten sollte weniger Achtung entgegengebracht werden.
Ein Garou ist verpflichtet, berechtigten Bitten höherrangiger Garou folge zu leisten.
Die Ältesten haben ein Recht sich das Beste, sei es Jagd- oder Kriegsbeute, zu nehmen.
Es macht den Garou anfälliger für die Verderbnis des Wyrm, so wie es die Kondition mit der Zeit schwächt.
Garou töten, wenn es nötig ist. Sie müssen aber aufpassen sich nicht in gefühllose Monster zu verwandeln.
Der Schleier soll nicht gelüftet werden Werwölfe verhalten sich diskret und lassen niemanden wissen was sie sind. Aus Eigenschutz und Schut der Menschen welche ins Delirium fallen.
Ein Volk welches sich im Krieg befindet, kann sich nicht um verwundete und Alte kümmern. Früher wurden solche von anderen zerissen, heute überläßt man es ihm selbst zu wählen wie er sterben wird.
Ein schwacher Alpha ist nicht akzeptabel. Besteht keine unmittelbare Gefahr, kann ein anderer mit ausreichend Rang ihn herausfordern.
Die Gefahr unter zu gehen ist zu gross.
Wird ein Caern zerstört oder verdorben, so stirbt ein Teil Gaias und der Macht der Garou.