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F.W.Wollner friwawo@freenet.de
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Einige wenige typische Beispiele aus der Praktis,allgemein bekannt aber..
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Lady first: ein Beispiel wie alles nicht so recht stimmt.Die Körperhaltung ist zu lässig, die Flinte wirkt irgentwie zu lang. Apropo Rückstoß:Oft werden leichte 20er als Damenflinten angeboten. Die meisten 20er treten wie ein Pferd. Eine leichte 12er mit der richtigen Patrone ist mit Sicherheit die bessere Wahl.UND PASSEN MUß SIE! Flinten werden für Männer gebaut!Senkung Schränkung und Länge des Schaftes passen nicht zum Body der Frau. Das gilt auch für Jugentliche Schützen. Ein Maßschaft ist ein MUß für die Diana und auch eine gut gepolsterte Schießweste, der Rückstoß wird nunmal von der Schultermuskulatur aufgefangen
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Was ganz lustiges.Und das Foto ist nicht gestellt.Der Akrobat hat wohl mal das Schießen aus der Hüfte gelernt,er wird auch gleich auf den Hinterkopf fallen und der Fasan, falls er ihn treffen sollte, fällt 30m hinter ihm.Ich frage mich über welche Laufschiene bzw welche gedachte Ziellinie der gute Mann kuckt-und wo befindet sich überhaubt der Schaft? Die irresten Verrenkungen findet man auch oft auf den Schießständen; da werden Beine,Arme,Schultern in die tollsten Figuren verrenkt.Ich behaubte das ein Flintenschütze eine solide Grundschule braucht. Und das wird mitTrockenübungen und Pufferpatronen geübt. Allerdings ist das nicht sehr aufregent und wird daher sträflich vernachlässigt.
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Perfekt.Ziel aufnehmen.Schaft an Kopf und Schulter Blick gerade über die Visierlinie. Das Gewicht ist auf das hintere Standbein verlagert(Churchill stance). Andere bevorzugen das linke Bein als Rechtsschützen (Stanbury stance). Beide techniken sind ok und müssen geübt und geübt werden! Leider wird der Fasan hinter den Schützen fallen und nicht knapp vor seinen Füßen.EIN WORT ZUR SICHERHEIT:Ich habe nicht selten wegen meiner Querflinte ohne Riemen die ein und andere Bemerkung gehört (engl.Flinte ohne Riemen gleich Snob).In England sind die Vorschriften knallhart.Die Flinte wird nur im Futteral getragen,Riemen sind verboten und die Schußrichtung wird oft durch Stangen begrenzt.Ein durchziehen durch die Schützenlinie ist somit ausgeschlossen.Fasane werden fast nur über Kopf geschossen,flach streichende sind “unsportlich” (und gefährlich).Die Flinte wird immer gesichert,erst bei der Zielaufnahme wird der Schieber nach vorn geschoben.
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Der Schießstand hat die Aufgabe Flinte und Schütze zu verschmelzen,und wunderbar kann man das Stopfen (nicht Laden wie oft gesagt) der Flinte üben.Die Patronen liegen mit dem Blei nach unten,werden mit den Fingern so gefasst dass eine Patrone hervorsteht die dann als Führung dient;beide Patronen werden dann in die Läufe “fallen gelassen”.Wer das geübt hat kann die Flinte mit geschlossenen Augen laden:und auf dem Abendstrich Doubletten auf Enten schießen.
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