Macht
Merkel die UNION kaputt?
Lange sah es so aus als
könnten die Wahlen für die Union nicht schnell genug kommen. Ein Wahlerfolg
folgte dem anderen. Doch nun scheint die Wende eingetreten zu sein, nachdem
Angela Merkel ihre Linie verließ und nun im zick-zack rechts und
links als Oppositionsführerin durch diese Republik fährt. Das Fazit dieser
Merkel`schen Aktion. Die Werte der Union brechen ein und erreichten den
Tiefsstand der letzten Jahre. 38%!
Weiter stellt sich die Frage wie es zum Rücktritt von Friedrich Merz gekommen
ist? Kaum jemand nimmt die von der CDU vorgetragenen Begründungen ab.
Anscheinend muss es in der Union zu einem großen Krach zwischen Merkel und Merz
gekommen sein. Ähnlich wie bei Schröder und Lafontaine 1998. Wie das Theater
in der Union weitergeht? Man darf gespannt sein!
Einheitsrede mit großem Erfolg
Vor größerem Publikum, als
bei seiner letzt jährigen Veranstaltung zum Tag der deutschen Einheit in seinem
Wahlkreis in Fulda, sprach der Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann zum Tag der
deutschen Einheit, zum schlechten Umgang mit General Güntzel a.D. und zu den
deutschen Problemen. Dort nahm er trotz den Attacken der letzten Monate, welche
gezielt von den Medien gesteuert wurden, keine Rücksicht auf etwaige Tabus.
Hohmann erklärte, dass er eine Volksabstimmung zum Beitritt der Türkei in die
EU fordere, da dieser der EU und besonders Deutschland Milliarden kosten würde.
Des Weiteren machte Hohmann den Vorschlag, dass Berufspolitiker auf einen Teil
ihrer Diäten verzichten sollten, um ein Zeichen für die Menschen in diesem
Land zu setzen. Nach der Rede gratulieren viele Hörer "ihrem Martin"
zu dieser tollen Rede. Traurig ist nur, dass wieder einmal einige Medien
aus dem eher linken Spektrum, wie der Spiegel, es nicht lassen konnten und mit
Überschriften wie "Ex-CDU Mann hetzt weiter", wieder auf die Jagd
nach einem ehrwürdigen Politiker gingen.
>>> Impressionen
zur Rede von Martin Hohmann
Martin
Hohmann muss Parteibuch abgeben
Nach Heitmann, Filbinger und Co
hat die linke Medienmafia ein weiteres Opfer gefunden. Nach aufwendiger
Hetzkampagne von Spiegel, Stern und Konsorten, zog die CDU/CSU den Schwanz ein
und entschied sich für den Ausschluss von Martin Hohmann aus der Partei, für
die er 2002 mit dem viertbesten Ergebnis aller Direktkandidaten in den Bundestag
einzog. Nun muss Martin Hohmann knapp ein Jahr nach seiner angeblich
antisemitischen Rede die UNION verlassen, deren Fraktion sich vorher schon für
den Ausschluss Hohmanns aus der Fraktion entschied. Martin Hohmann, der die
Juden niemals als Tätervolk bezeichnete kündigte
rechtliche Schritte gegen das Urteil des Parteiauschlusses an
Kritische
Solidarität mit Martin Hohmann
Fritz Schenk, ehemaliger Chef vom Dienst der
Chefredaktion des ZDF, ist Initiator des Appells "Kritische Solidarität
mit Martin Hohmann". Genau wie die Deutschen Konservativen e.V. setzt auch
er sich für eine Rehabilitierung des Abgeordneten Hohmanns ein, welcher in
Antisemitismusverdacht geraten ist. Fritz Schenk sagte :"Wir stimmen mit
der Auffassung des Historikers Professor Arnulf Baring überein, der im
Bayerischen Fernsehen am 12.11.2003 erklärt hat: „Natürlich ist seine
(Hohmanns) Rede problematisch, aber sein Ausschluss ist ein Armutszeugnis für
die Union wie für das liberale Grundverständnis dieses Landes.“ Daher
schaltete die Initiative "Kritische Solidarität" Anzeigen in
verschiedenen deutschen Zeitungen, in der für eine zweite Chance geworben
wird.
Zeitgleich schalteten auch die Deutschen Konservativen Anzeigen in
mehreren Zeitungen.
Goldene
Wasserhähne ?
Besondere
Fähigkeiten bewies Florian Gerster, Chef der Bundesanstalt für Arbeit (BA),
bei dem Einrichten seines Büros. Seine Vorstandsetage ließ er für 2,29 (!!!!)
Mio. Euro umbauen. Davon verbaute Gerster alleine 295.000 Euro für den
"unmittelbaren Vorstandsbereich", also für sein Büro! Manch
Geringverdiener baut sich für diesen Betrag ein Eigenheim! Anhand dieser
Beträge, liegt der Verdacht nahe, dass in der Vorstandsetage der BfA, goldene
Wasserhähne eingebaut worden sind. Ob 5.000.000 Arbeitslose dafür Verständnis
haben, scheint sehr fraglich zu sein!
DGB
Bosse schaufeln Millionen

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Frank
Bsirske
Chef von Ver.di
Jahresgehalt: ca. 158.000 Euro
Aufsichtsratsbezüge: Ca. 80.000
Insgesamt:
238.000 pro Jahr |
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Klaus
Zwickel
Chef der IG Metall
Jahresgehalt:
ca. 214.000
Aufsichtsratsbezüge:
ca. 200.000
Insgesamt:
414.000 pro Jahr |
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Angela
Merkel in Herford

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Zu Besuch
in Herford - Angela Merkel
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Nicht alles schlecht reden, so
kritisierte die SPD das Verhalten der CDU im den letzten Wochen. Der
Wahrheit endlich mal in das Gesicht sehen, so konterte Angela Merkel
am gestrigen Abend im Stadtpark im westfälischen Herford. Der mit
über 1000 Menschen und vielen Kamerateams besuchte Stadtpark, war
begeistert vom Auftreten der CDU Parteivorsitzenden, welche mit
sachlichen Argumenten, aber auch mit Witz die aktuelle Rot - Grüne
Politik kommentierte. Die minutenlangen stehenden Ovationen zeigten
die Begeisterung des Publikums, so dass die leichte Verspätung des
Gastes in Vergessenheit geriet. Negativer Höhepunkt des
Abends waren die kleinen linken Autonomen Gruppen, welche probiert
haben diese Veranstaltung zu stören. Von Menschen die sich die
Toleranz auf ihre Fahnen schreiben, hätte ich an diesem Tage eine
andere Haltung erwartet.
Bagdad
ist gefallen
Nach 21 Tagen Wüstenkampf ist die
irakische Hauptstadt fest in der Hand alliierter Truppen. Die
Truppen wurden beim Einmarsch, in die ehemalige Machtmetropole
Saddam Husseins, mit Jubel und freundlichen Händedrücken
empfangen. Auf diesen Moment hat die Welt lange gewartet. Negativer
Nebeneffekt sind die mehrfachen Plünderungen in der Millionenstadt
gewesen. Nach der Integration einer Übergangsregierung und
offiziellen Polizeikräften, sollte dieses Problem allerdings
schnell erledigt werden.
>>> Mehr
zum Thema Krieg
Happy
Birthday

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Geburtstagskind
Gerhard Schröder
Ein Prosit auf die nächsten 40.000 Firmenpleiten
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Auch wir wollen uns in die Schlange
der Gratulanten einreihen und deshalb gratulieren wir unserem erfolgreichen
Kanzler Gerhard Schröder zum 59. Geburtstag. Wir hoffen dass
wir im nächsten Jahr nicht wieder bei 4,7 Millionen Arbeitslosen
anstoßen dürfen. lieber Kanzler. Aber mit der schwächsten Bilanz
aller Bundeskanzler und fehlendem Reformwillen, wird uns beim 60.
Geburtstag des Kanzlers die 5.000.000 Marke wohl nicht erspart
bleiben. Schöner für die Deutsche Bevölkerung wäre es
allerdings, wenn er seinen 60. Jahrestag nicht mehr als
Bundeskanzler erleben dürfte.
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