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Interessante Fakten

Zweithöchster Schuldenstand in der Geschichte der Bundesrepublik

Die Regierung Schröder wird nach Erwartungen des SPD-Haushaltssprechers Hans Georg Wagner (Süddeutsche Zeitung, 18.10.2002) bis Ende des Jahres 16,5 Mrd. Euro zusätzliche Schulden aufnehmen. Zusammen mit der ohnehin geplanten Nettokreditaufnahme in Höhe von 21,1 Mrd. Euro läge die Verschuldung des Bundes in diesem Jahr damit bei 37,6 Mrd. Euro. Das wäre der zweithöchste Stand in der Geschichte der Bundesrepublik (Bundesfinanzministerium, S. 140 f.).

Verstoß gegen das Grundgesetz

Damit verstößt Rot-Grün gegen das Grundgesetz. In dessen Artikel 115 ist festgelegt, dass die Schulden des Bundes die Summe der Investitionen im Bundeshaushalt nur zur Abwehr einer Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts übersteigen dürfen. Für 2002 sind nach dem aktuellen Finanzplan des Bundes (S. 9) nur 28,2 Mrd. Euro Investitionen vorgesehen.

Gerhard Schröder im Jahre 2002

"Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig, und deswegen ziehen wir sie auch nicht in Betracht. Im Gegenteil."

Dank der Unionsmehrheit im Bundesrat wurden Schröders Steuererhöhungen in letzter Sekunde gestoppt!


Problem Nr.1


Hiobsbotschaften von Entlassungen hört man fast täglich. Firmenpleiten erreichen Rekordzahlen. Minuswachstum im Westen - Im Osten jetzt schon Rezession

Problem Nr.2


Wir sind unter Rot - Grün Schlusslicht beim Wachstum in Europa geworden. Doch anstatt die Wirtschaft  anzukurbeln und zu fördern, antwortet Rot-Grün auf diese Probleme mit Steuererhöhungen. Mit Mehrbelastungen für den Bürger.

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