Es sind laut Rot-Grün nur 2 Gruppen gegen das
Zuwanderungsgesetz gewesen, behauptete Rot Grün nach der
Abstimmung im Bundesrat.
Die eine Gruppe ist die Union. Die andere Gruppe sind
80% der Deutschen Bevölkerung
Der Bosnien Krieg
Wir haben uns den Luxus geleistet, beim Bosnienbürgerkrieg,
doppelt so viele Bosnier nach Deutschland zu holen, wie die
ganze EU zusammen. Da stellt sich doch die Frage, ob die
Regierungschefs anderer europäischer Nationen unmenschlich
waren...
Bitte werfen sie mir nicht vor, dass ich hier das
Flüchtlingsleid verharmlose, aber nur ein Rabenvater lässt
seine Kinder darben, um sich dann um unbekannte Gäste zu
kümmern.
Gesetz
führt zu mehr Zuwanderung
Mit
dem Gesetz wird Zuwanderung nicht begrenzt, sondern
erweitert. Es reicht nicht, Begrenzung nur als Ziel des
Gesetzes anzugeben, wenn zugleich zahlreiche gesetzliche
Bestimmungen klar auf eine Erweiterung der Zuwanderung
abzielen.
Insbesondere werden der Anwerbestopp generell aufgehoben,
Zuwanderung aus demographischen Gründen zugelassen, neue
Zuwanderungsmöglichkeiten für Flüchtlinge geschaffen und
großzügigere Aufenthaltsgenehmigungen und weitergehender
Familiennachzug ermöglicht.
Erforderlich ist, dass der Begrenzungsgedanke in den
gesetzlichen Vorschriften selber zum Ausdruck kommt. Nach
wie vor täuscht die Überschrift ("Steuerung und
Begrenzung") über den tatsächlichen Inhalt des
Gesetzes.
Rot-Grün
will Anwerbestopp abschaffen
Trotz
knapp 4,7 Millionen Arbeitslosen soll der Anwerbestopp
(Paragraph 10 Ausländergesetz 1990) generell aufgehoben
werden. Dabei waren bei dessen Einführung im Jahr 1973 nur
0,8 Prozent der damals knapp vier Millionen Ausländer
arbeitslos – dreiundzwanzig Mal weniger als heute (18,6
Prozent von etwa 7,3 Millionen hier lebender Ausländer Bundesanstalt
für Arbeit, S. 35
Schily widerspricht sich selbst
"Wenn
man aber generell auch nicht-staatliche Verfolgung als
Asylgrund anerkennen will, gäbe es praktisch keine
Begrenzung mehr bei der Aufnahme von Flüchtlingen."
("Der Tagesspiegel", 15.11.1998)
"Die
Sache droht sonst auszuufern. Wo wollen Sie die Grenze für
nichtstaatliche Verfolgung ziehen? ... Wenn das Leben dieser
Menschen daheim konkret bedroht ist, schicken wir sie nicht
zurück."
("Die Zeit", 28.10.1999)
Fakt
Seit 1972 hat es
hauptsächlich Zuwanderung in die Sozialsysteme gegeben.
Im Jahre 1973 lebten 4 Millionen Ausländer in
Deutschland - Die Arbeitslosigkeit betrug 1,4 %
2.516.000 Ausländer sind offiziell beschäftigt
gewesen.
Der Stand heute:
Heute leben ca 9 Millionen Ausländer offiziell in
Deutschland. Die Arbeitslosigkeit liegt bei ca 9,5
%. Allerdings sind nur noch 2.033.000 Ausländer
sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Was sagt uns das? Dass 1973 mehr Ausländer in Deutschland
erwerbstätig gewesen sind als heute! Und dies bei einer
Verdoppelung der Ausländerzahlen seit 1973
Problem
Bei 4,7 Millionen Arbeitslosen, 1 Millionen
Kinder die von der Sozialhilfe leben und bei
Schulklassen in der Deutsche Kinder in der
Minderheit sind, brauchen wir eine redliche
Diskussion beim Thema Zuwanderung